Meine Eltern waren beide ziemlich früh gestorben. Das hat mich damals ziemlich geschockt. Ich wurde sensibel für Gesundheitsvorsorge. Meine Ernährungsgewohnheiten waren von der Kindheit an geprägt worden. Bis etwas mitte der Zwaziger hatte ich kaum gesundheitliche Problem. Doch das änderte sich dann. Die Erkältungen nahmen zu und ich merkte schon in den Dreißigern, dass ich unbeweglicher wurde.
Der Wendepunkt
Im Jahr 2004 war bei mir der Wendepunkt in Sachen Zucker. Damals war ich 33. Ich trieb regelmäßig Sport und bewegte mich viel. Dennoch konnte ich mein Gewicht nicht mehr halten. Ich wurde schwerfälliger und litt darunter. Wollte doch fit und agil bleiben. Mein Körper war zunehmend anfällig für Krankheiten geworden. Ich erinnere mich noch an die zweimal jährlichen Mandelentzündungen, die sich in Frühjahr und Herbst einstellten.
Ich kam dann an einen Punkt, so ich so nicht weiter machen wollte. Ich habe angefangen viel zu lesen und recherchieren über die Zusammenhänge. Schritt für Schrift habe ich angefangen, meine Ernährung umzustellen. Dem Zucker bin ich ziemlich radikal aus dem Weg gegangen. Das wurde mit der Zeit zur Gewohnheit. Heute bin ich Mitte 50. Seit dem bewussten Zuckerverzicht erlebe ich bis heute eine wunderbare Gesundheit. Und eine ziemlich konstante Fitness und ein gute stabiles Allgemeinbefinden. Ich habe mir ein vertieftes Wissen in Sachen gesunder Lebensführung angeeignet. Gerne möchte diesen Schatz mit Menschen, die auch gesünder werden wollen teilen.
Lebensqualität ist wertvoll