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> Wirkung auf Körper, Hauptbild und Psyche
> Lebensqualität und Lebensdauer
> leichter Abnehmen können
> Zuckerersatz und Wirkung Fruchtzucker
> So klappt Ihre Umstellung!

Sie stehen an der Supermarktkasse. Der Frucht-Joghurt im Wagen trägt das Label „fettarm“. Im Wartebereich locken leckere Schokoriegel. Diesmal schaffen Sie es, zu widerstehen. Zuhause ein Blick auf die Jogurt-Zutaten. 17 Gramm Zucker! Die Zuckerfalle hat wieder gnadenlos zugeschnappt.
Zucker ein Risikofaktor
Zucker ist ein enormer Risikofaktor für unsere Gesundheit. Abhängigkeit, Leistungsabfall, Übergewicht, Diabetes sogar Schlafstörung und Depression werden durch Industriezuckerkonsum begünstigt.

Zuckerfalle
Wussten Sie, dass 80% des konsumierten Zuckers versteckt ist, so dass viele es nicht merken? Der Dopamin-Kick durch den Anstieg des Blutzuckerspiegels bewirkt die Abhängigkeit. So greifen viele bewusst oder unbewusst täglich zu dem „weißen Gift“.
Wie komme ich frei?
Denken auch Sie über eine Reduktion des schädlichen Industriezuckers nach? Oder sogar über einen Radikalverzicht? Wir wollen Sie in Ihrem Entschluss bestärken und unterstützen.
Das Projekt Zuckerverzicht kann beginnen
Machen wir uns die vielen schädlichen Auswirkungen des Zuckerkonsums bewusst. So bauen wir eine starke Motivation zur Veränderung auf. Vielleicht spüren Sie bereits unmittelbare Folgen des Zuckers? Mit der Zeit ändern wir dann unsere Lebensgewohnheiten Schritt für Schritt.

Gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammensitzen ist ein trügerischer Genuss. Aber es gibt viel bessere Alternativen!
Zuckersucht und Heißhunger
Zucker ist allgegenwärtig: in Softdrinks, Fertigsoßen, Brot, Wurst und sogar in vermeintlich „gesunden“ Joghurts. Doch der häufig verwendete Industriezucker – also raffinierter, hochverarbeiteter Zucker – hat es in sich. Er sorgt nicht nur für leere Kalorien, sondern beeinflusst auch unser Gehirn und Essverhalten.
Der Kick im Gehirn
Wenn wir Zucker essen, steigt unser Blutzuckerspiegel schnell an. Das fühlt sich kurzfristig gut an. Im Gehirn wird Dopamin freigesetzt, das gleiche „Belohnungshormon“, das auch bei Glücksgefühlen oder bestimmten Suchtmitteln aktiv ist. Dieser Effekt sorgt dafür, dass wir immer wieder nach Süßem greifen. Ein Effekt wie bei einer Sucht. Das Verlangen nach dem nächsten Zucker-Kick wächst. Die Zufriedenheit nach dem Konsum hält nur kurze Zeit an.
Der Absturz danach
Ohne Täler gibt es keine Berge. Nach dem schnellen Anstieg von Energie und Hochgefühl folgt ein ebenso schneller Abfall des Blutzuckerspiegels. Die Folge: Müdigkeit, Gereiztheit und wieder Hunger, manchmal Heißhunger. Der Körper verlangt erneut nach Zucker, um den Pegel wieder auszugleichen – ein Kreislauf, der uns ständig zum naschen verführt.

Der Unterschied macht’s
Ganz anders verhält es ich mit natürlichem Zucker. Z.B. in Obst oder Vollkornprodukten oder Gemüse. Ballaststoffe und andere Nährstoffe sorgen dafür, dass der Zucker langsamer in unser Blut gelangt. Der Zuckerstoffwechsel funktioniert dann reibungslos. So bleibt der Blutzuckerspiegel stabiler, und Heißhungerattacken bleiben aus.
Reduzieren und noch besser: Ersetzen
Industriezucker kann das Belohnungssystem im Gehirn regelrecht „trainieren“, immer mehr Süßes zu wollen – mit Heißhunger und Energietiefs als Folge.
Gezielte Lebensmittelauswahl
Hier liegt unsere Chance. Fangen Sie ganz bewusst an, Ihre Lebensmittel-Auswahl zu kontrollieren. Die folgende Tabelle kann Ihnen beim Einkauf von zuckerfreien Lebensmitteln behilflich sein: Tabelle Zuckerfreie Lebensmittel
Wenn Sie Heißhunger verhindern möchten, so fangen Sie an, verarbeiteten Zucker schrittweise zu reduzieren. Stattdessen greifen Sie zu natürlicher Süße aus Früchten, Nüssen oder Vollkornprodukten. Schon nach wenigen Wochen wird sich Ihr Geschmacksempfinden spürbar verändern. Das Verlangen nach Zucker wird deutlich nachlassen.

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